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Freedive Munich Athlete Profile

Personal Bests
  • PB-STA:

    5:51

  • PB-DNF :
    108 m
  • PB-DYNB :
    120 m
  • PB-FIM :

    60 m

  • PB-CWT :

    48 m

  • PB-CWTB :

    55 m

Nationality

Germany


Minja Marinkovic

Minja Marinkovic

Athlete Profile

Fragen zum Freitauchen

  1. Wie bist Du zum Freitauchen gekommen?
    Zum richtigen Freitauchen bin ich über Antero Joki gekommen. Er hat mich durch mehrere AIDA Kurse begleitet und unterstützt mich im Training.

  2. Was bedeutet Freitauchen für Dich?
    Freitauchen ist ein Freiheitsgefühl, pure Entspannung und zugleich eine fordernde Sportart. Die Kombination dieser drei Elemente fasziniert und motiviert mich.

  3. Was war Dein positivstes Erlebnis beim Freitauchen?
    Es gab viele positive Erlebnisse, eines davon war sicherlich die Teilnahme am ersten Tiefenwettkampf. Im FIM Tauchgang konnte ich mein Ziel erreichen, für das ich lange trainiert habe. An der Bottom Plate angekommen war ich erleichtert – der Weg nach oben war dann nicht mehr schwierig.

  4. Gab es negative Erlebnisse, von denen Du berichten kannst?
    Ziele zu setzen ist wichtig, noch wichtiger ist es allerdings nicht in zu großen Schritten zu gehen, was einen im Training wieder zurückwerfen kann. Das funktioniert bei mir oft gut, manchmal aber auch nicht – daran muss ich noch arbeiten.

  5. Wie gehst Du mit den Risiken unseres Sports um?
    Die wichtigste Regel beim Freitauchen lautet ganz klar: „never freedive alone“. Darüber hinaus ist es wichtig auf seinen Körper zu hören, das heißt einschätzen zu können in welcher physischen und psychischen Verfassung man bei dem Tauchgang ist und was man entsprechend leisten kann.

Fragen zum Training

  1. Mit welchen Zielen trainierst Du?
    Ich trainiere mit dem Ziel an (internationalen) Wettkämpfen teilzunehmen. Dabei habe ich mich auf das Tieftauchen fokussiert.

  2. Wie sieht Dein Training aus? 
    Mein Training besteht zum einen natürlich aus Freitauchen. Zum anderen aus Krafttraining, Übungen zum Druckausgleich und der Flexibilität der Lunge. Dies mache ich mehrmals die Woche, um mich auf tiefere Tauchgänge vorzubereiten. Die Disziplin FIM, bei der man sich aus eigener Kraft und ohne Flossen an einem Seil in die Tiefe und anschließend wieder an die Oberfläche zieht, ist dabei meine Lieblingsdisziplin.

  3. Wirkt das Training in Deinen Alltag hinein?
    Wie in jeder Sportart, die intensiver ausgeübt wird, wirkt auch das Freitauchen in meinen Alltag hinein. Es ermöglicht mir aber auch vom Alltag loszulassen. Die Mischung macht’s!

Fragen zu deinem Verein

  1. Was verbindet Dich mit FDM?
    Mit FDM verbinde ich Freundschaften, gutes Training und auch die Möglichkeit mich mit anderen Athleten auszutauschen.

  2. Könntest Du Dir vorstellen, Dich ehrenamtlich für den Verein zu engagieren?
    Ein ehrenamtliches Engagement bei FDM kann ich mir gut vorstellen. In unserem Verein gibt es viele, die an Wettkämpfen teilnehmen; Hier könnte man das Training noch effizienter auf den Leistungssport ausrichten.